entgiften


Gifte beeinflussen unsere Emotionen, unser Denken und Verhalten...

Nur wer sich von diesen befreit, hat die Chance, sich auch von Krankheiten zu befreien.

 

Eine Entgiftungskur bedeutet, den Körper von Stoffen zu befreien, die sich als sogenannte Schlacken eingelagert haben. Eine Entgiftung kann dabei helfen, den Körper von zugefügten Giften zu befreien. Eine Entschlackung kann zu Beispiel dabei helfen, die Leber zu entgiften.


Schlacken können entstehen durch falsche Ernährung, ungenügendes Kauen, Medikamente, Konservierungsstoffe, Denaturierte Nahrungsmittel, Umweltgifte, Pollen, Schimmelpilze, Hausstaub, Chemikalien (z.B. in Möbeln, Teppichen, Farben, Lacken, Farben) oder aber Amalgam in Zahnfüllungen. Auch Alkohol und Nikotin tragen zur vermehrten Bildung von Schlacken bei, ebenso wie Bewegungsmangel, Flüssigkeitsmangel, Stress, Ärger oder Angst. Die Schlackenstoffe lagern sich an den unterschiedlichsten Stellen im Körper, wie den Gelenken, dem Gewebe, der Darmschleimhaut, den Gefäßen und den Organen, ab.

Wie sich Schlacken bemerkbar machen

Bei einer Anhäufung von Schadstoffen im Körper können folgende Symptome entstehen:

  • Kopfschmerzen
  • Verstopfung
  • Bauchschmerzen
  • Durchfall
  • Ungenügende Abwehr
  • Unlust
  • Schlafstörungen
  • Ständige Müdigkeit
  • Leistungsmangel
  • Innere Unruhe
  • Konzentrationsschwäche (vor allem bei Kindern)


Unbehandelt entwickeln sich daraus eventuell Krankheiten wie Allergien, chronische Infekte, rheumatische Erkrankungen, Diabetes, Gicht, Neurodermitis, Schuppenflechte oder das Burnout-Syndrom. Bei vorliegenden Beschwerden können bereits ernsthafte Erkrankungen vorliegen, weshalb immer auch ein Arzt zu Rate gezogen werden sollte.

Massnahmen zur Ausleitung der Schlacke

Bei einer Entschlackungskur, das heißt einer therapeutischen Behandlung zur Ausleitung der im Körper befindlichen Schadstoffe, sind vor allem folgende Organe von Bedeutung: Nieren, Leber, Haut, Darm und Lymphe. Das Ziel einer Entschlackungskur ist es, zuerst alle Schlacken im Körper zu lösen und diese dann im Anschluss daran über die genannten Organe auszuleiten beziehungsweise diese Organe durch gezielte Therapie zu entgiften. Dies wird in der Regel mir homöopathieschen Komplesmitteln durchgeführt.

Eine Entschlackungskur kann durch Ausleitverfahren, wie Schröpfen, Massagen, Baunscheidtieren (Hautreiztherapie, bei der die Haut leicht angeritzt und anschließend ein Öl aufgetragen wird) unterstützt werden und kann auch präventiv 1-2 mal im Jahr durchgeführt werden.